Mangelhafte Planung
Bei einem Immobilienverkauf handelt es sich um einen Vorgang mit grosser finanziellen Tragweite, welcher gut geplant sein sollte. Es ist Grundvoraussetzung, dass sich die Verkäuferschaft vorgängig Gedanken zum gesamten Verkaufsprozess macht. Dieser erste Schritt scheint leicht zu sein, wird jedoch von vielen privaten Verkäufern unterschätzt.
Voreingenommene Darstellung
Die zu verkaufende Immobilie soll gegenüber den Interessente möglichst objektiv dargestellt werden. Eine voreingenommene, beschönigende Beschreibung bzw. der Einfluss des persönlichen Geschmackes sowie der emotionalen Bindung in die Objektdarstellung verdrängt für die Interessenten den Raum für die eigenen Vorstellungen.
Preiseinschätzung nicht marktgerecht
Der Verkaufspreis einer Immobilie wird von der Nachfrage am Markt, der Lage, dem Zustand sowie weiteren wichtigen Faktoren bestimmt. Die genauste Einschätzung erzielt eine Fachperson, die den regionalen Markt gut kennt und eine hedonische Bewertung erstellen kann. Wird der Verkaufspreis von der Verkäuferschaft selbst zu tief angesetzt kann dies einen finanziellen Verlust bedeuten, bei einem zu hohen Preis eine Einbusse von Interessenten.
Fehlende Unterlagen
Damit die Kaufinteressenten alle nötigen Informationen bekommen bevor sie sich für den Kauf entschliessen, ist es sinnvoll alle Unterlagen bereit zu halten. Fehlende Unterlagen erwecken einen unseriösen Eindruck.
Mangelnde Erreichbarkeit
Seien Sie für die Kaufinteressenten immer erreichbar, eine Combox kann keine Immobilie verkaufen.