Eine Wohnüberbauung Namens «Anker»
Orte, Gebrige, Seen, Flüsse oder auch berühmte Menschen: Wenn es um die Namensgebung geht, gibt es die wildesten Kreationen. Aber zu welchem Zweck bekommen die Wohnüberbauungen Namen und wieso heisst die Wohnüberbauung "Anker" so, wenn doch weit und breit kein Meer in Sicht ist?
Es sind viele Faktoren, die in den Prozess der Namensfindung einer Wohnüberbauung einfliessen: So soll ein Name natürlich einprägsam sein, einen symbolischen Hintergrund haben oder schlicht und einfach die Liegenschaft beschreiben. Weit verbreitet sind deshalb Namen, die einen direkten Zusammenhang zur Lage oder Region haben. Auch Herleitungen aus dem Lateinischen werden immer öfter verwendet. Sie klingen zwar äusserst elegant, sind aber für den Laien nicht immer verständlich. Und das, wo Sie sich doch mit Ihrem neuen Zuhause identifizieren wollen, oder?
Bei der Wohnüberbauung Anker war der Name schnell gefunden und - wie sich rausstellte - im doppelten Sinn treffend: Auf dem Grundstück an der Neudorf-/ Plattenstrasse in Diepoldsau war vor dem Abbruch im Jahr 2016 das Restaurant Anker, das bis vor dem Abbruch im Jahr 2016 auf dem Grundstück stand.
Anker, das passt perfekt! Denn Diepoldsau wird umschlungen vom alten Rhein und seit Jahrzenten als «Rheininsel» bezeichnet. Nebst dem historischen Aspekt spiegelt sich in dem Namen aber auch wider, was die Wohnüberbauung für Sie als Käufer ist: «Ihr Zuhause. Ihr Anker.»
Hier können Sie ankommen, Ihren Wohntraum leben, sich sicher, verankert und wohlfühlen.
Fotos aus dem Buch "Diepoldsau-Schmitter, wie es einmal war"